Lektorat und Korrektorat
Wir verpassen ihrem Buch den letzten Feinschliff und helfen Ihnen dabei, Fehler in ihrem Manuskript zu beseitigen und unterstützten Sie auch inhaltlich bei ihrem Buchprojekt. Unsere Lektoren haben jahrelange Erfahrung und lektorieren in jedem Genre. Selbstverständlich können Sie auch unser Korrektorat-Service in Anspruch nehmen und Rechtschreib- sowie Grammatikfehler von uns korrigieren lassen. Dass man langfristig nur mit einer Spitzenqualität erfolgreich sein kann, wissen mittlerweile die meisten Selfpublisher und Verleger. Der erste Schritt zu einer Spitzenqualität ist ein perfektes Buch. Wir helfen ihnen dabei genau dieses zu erstellen. Ihr Buch ist es wert, fehlerfrei zu sein.
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Unterschied zwischen Lektorat und Korrektorat
Bei dem Lektorat und Korrektorat handelt es sich um sehr ähnliche Begriffe, hinter denen sich ähnliche Leistungen verbergen. Das Korrektorat befasst sich normalerweise mit der Korrektur von Texten. Seien es Sachtexte, wissenschaftliche Artikel oder Romane, das Korrektorat kümmert sich darum, dass diese sachlich und formal fehlerfrei sind. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Rechtschreibung, Grammatik, Interpunktion und auf typografische Merkmale gelegt. Darunter fallen beispielsweise die einheitliche Schreibweise wiederkehrender Begriffe, der korrekte Einsatz von Apostrophen und Anführungszeichen sowie eine Silbentrennung gemäß bestehenden Regelungen. Das Lektorat beinhaltet über formale Aspekte hinaus, die bereits das Korrektorat umschließt, eine Überprüfung des Testes in Bezug auf Inhalt, Sprache und Stil. Hier wird beispielsweise dafür gesorgt, dass die Inhalte verständlich vermittelt werden und eine sinnvolle Reihenfolge im Rahmen der Erzählung bzw. der Informationsauflistung ergeben. Zusammenhänge sowie die sprachliche Angemessenheit werden überprüft. Dabei wird unter anderem auf einen zielgruppengerechten Ausdruck, auf Verständlichkeit und auf einen angenehmen Lesefluss Wert gelegt. Dies bedeutet für Sie und Ihr Buch konkret, dass Sie neben der formalen Korrektur die Möglichkeit haben, Ihre Texte auch inhaltlich überprüfen zu lassen und Verbesserungen einzuholen. Dadurch polieren wir Ihre Texte zu ihrem höchsten Potenzial auf und stellen eine optimale Vermittlung und Wirkung der Inhalte sicher.
Doch warum ist es so wichtig, korrekte und gut geschriebene Texte zu veröffentlichen? Man könnte ja meinen, es würde stärker auf den Inhalt ankommen und die genauen Formulierungen seien dabei eher nebensächlich. Einerseits steckt in dieser Annahme natürlich ein Stück Wahrheit: Leser wollen ein Buch des Inhalts wegen lesen und entscheiden sich auf Basis dessen auch für oder gegen den Kauf eines Buches. Wenn Leser einen Liebesroman lesen wollen, werden sie sich nicht plötzlich für einen Thriller entscheiden. Wenn Sie hingegen informiert werden und spezifische Informationen zu einem konkreten Thema erhalten wollen, werden sie sich nicht plötzlich für Unterhaltungslektüre entscheiden, die ihnen gar nicht dabei helfen kann, ihr Ziel zu erreichen. Der Inhalt ist demnach essenziell, wenn es darum geht, Leser anzusprechen und zu überzeugen. Jedoch muss dieser Inhalt treffend vermittelt werden. Wenn man seine Zielgruppe außer Acht lässt und nicht auf die Verständlichkeit oder die inhaltliche Kohärenz des Geschriebenen achtet, kann es schnell passieren, dass der Inhalt an Wirkung verliert. Selbst dann, wenn die Inhalte vorhanden sind und ein bestimmter thematischer Bereich abgedeckt wird, kann es sein, dass Leser nicht erreicht werden, weil Formulierungen nicht eingängig sind oder der Text Fehler enthält, an dem sich Leser stören. Will man beispielsweise ein Sachbuch veröffentlichen, das unzählige Rechtschreib- und Grammatikfehler enthält, so wirkt der Inhalt insgesamt weniger seriös und die Qualität insgesamt leidet unter dem fehlerhaften Rahmen. Möchte man ein Sachbuch veröffentlichen, das einen unangebrachten Sprachstil aufweist, beispielsweise einen zu umgangssprachlichen oder zu stark von Fachwörtern geprägten Stil, so wird man entweder an Glaubwürdigkeit einbüßen oder nur eine geringe, speziell vorinformierte Leserschaft erreichen. In beiden Fällen wird sich der Kreis potenzieller Interessenten verringern. Bei einem Jugendroman hingegen kann auch ein umgangssprachlicherer Stil gewünscht sein. Hier wären Fachbegriffe und komplex aufgebaute Sätze eher fehl am Platz, sodass man auch mit solchen Elementen große Teile seiner Zielgruppe verfehlen könnte. Auch hier gilt, dass grammatikalische oder Rechtschreibfehler ungebetene Gäste sind, die Zweifel an der Qualität des Textes aufkommen lassen.
Durch die mangelhafte sprachliche Qualität und die formalen Fehler, die hier noch im Buch enthalten sein können, wird auch der Inhalt abgewertet. Für viele Leser verschwimmen diese Facetten und sie nehmen keine bewusste Trennung zwischen formaler und inhaltlicher Qualität vor. Sie kennen es doch sicherlich auch von sich: Wenn Sie eine Sache, einen Gegenstand oder einen Text bewerten, sind verschiedene Faktoren ausschlaggebend für die Qualität. Sie machen Ihr Urteil nicht nur an einer Facette fest, sondern beziehen alle Aspekte und Informationen, die Ihnen zur Verfügung stehen, in die Gesamtbewertung mit ein. Ein Text kann inhaltlich überzeugend sein, doch wenn die Sprache und die formale Gestaltung nicht stimmen, wird der Text keine abschließend herausragende Beurteilung von Ihnen erhalten. Sprachliche Mängel ziehen die positive inhaltliche Bewertung somit hinunter, obwohl die beiden Punkte gar nicht zwangsläufig miteinander in Verbindung stehen müssen. Jedoch wird der Text vermutlich schlussendlich nur eine mittelmäßige Bewertung von Ihnen erhalten, weil Sie alle verfügbaren Informationen als Indizien für die übergeordnete Qualität nutzen.
Eine korrekte Sprache und ein auf den Inhalt abgestimmter, adäquater sprachlicher Stil werten einen Text automatisch auf. Entsprechen formale orthografische, grammatikalische und typografische Elemente gängigen Konventionen und dem herrschenden Regelwerk, so stoßen Leser auf bekannte und vertraute Schreibweisen. Sie stören sich nicht an Fehlern, da diese bereits im Voraus in sorgfältigen Korrekturen beseitigt wurden, und schenken dem Text Vertrauen, weil er das, was sie erwartet haben, wiederspiegelt. Die Leser haben Spaß daran, den Text zu lesen, weil unangenehme Elemente, die ihre Aufmerksamkeit negativ beanspruchen könnten, vermieden werden. Enthält ein Text jedoch Fehler, die womöglich sogar mit einer gewissen Regelmäßigkeit wiederkehren, fällt dies den Lesern unangenehm auf. Es mag Leser geben, die mit grammatikalischen Regeln, einer korrekten Rechtschreibung und einer angemessenen Interpunktion weniger vertraut sind und die Fehler dementsprechend häufiger übersehen. Jedoch darf man dies nicht als Norm, an der alle Leser zu bemessen sind, annehmen. Viele Menschen, die sich für Bücher interessieren und sich bereits mit verschiedenen Texten auseinandergesetzt haben, wissen auch, was formal richtig und was falsch ist. Sie erwarten eine korrekte Rechtschreibung, Grammatik und einen korrekten Einsatz von Interpunktion und Typografie. Sie stören sich an Fehlern und schenken diesen verhältnismäßig viel Aufmerksamkeit. Sie mokieren sich möglicherweise über eine mangelhafte Rechtschreibung und diese bleibt ihnen automatisch auch stärker im Gedächtnis, als wenn sie richtig gewesen wäre. Je nach Ausmaß und Häufigkeit der Fehler können Inhalte so ganz untergehen, wenn die Fehler zu auffällig und ablenkend werden und dafür sorgen, dass sich Leser länger an ihnen aufhalten.
Eine ähnliche Wirkung hat auch ein angemessener sprachlicher Stil, der dem Thema und der Zielgruppe entsprechend angepasst ist. Liest sich ein Text flüssig und ist er für die Leser verständlich, so wird das Leseerlebnis angenehm, Leser haben Spaß und fühlen sich wohl. Sie können den Inhalt ohne unverhältnismäßig große kognitive Anstrengungen verstehen und nachvollziehen. Sie fühlen sich vom Text abgeholt und versetzen sich so tiefer in die Inhalte hinein. Sie lesen den Text gern und nehmen die Inhalte leichter auf als bei komplexen oder schwer verständlichen Texten. Auch dann, wenn inhaltliche Unstimmigkeiten auftreten, Zusammenhänge nicht klar ersichtlich sind oder Gedankenschritte notwendig sind, die nicht jeder Leser automatisch macht, kann dies zu Verwirrung und Unklarheiten führen. Ein folglich eher negatives Leseerlebnis beeinträchtigt zudem die Aufnahme und das Verständnis der vermittelten Inhalte. Auch kann der Stil maßgeblich dazu beitragen, eine bestimmte Wirkung zu erzielen oder bestimmte Aspekte des Inhalts hervorzuheben. Bei einem Sachtext beispielsweise kann der Stil durchgehend Seriosität erzeugen, während er bei Romanen bildliche Elemente und bestimmte Formulierungen nutzen kann, um den Leser in die Geschichte einzubinden und mitten ins Geschehen zu setzen.
Die gewaltige Wirkung von korrekten formalen Elementen, von guter Sprache und von gutem Stil werden offensichtlich. Insgesamt dienen formale Charakteristika als Zeichen für die Qualität eines Textes und werden in das Gesamtbild der Leser miteinbezogen. Positive Eindrücke werden somit verstärkt und Leser konzentrieren sich gern auf die Inhalte, die ein Buch zu bieten hat. Man merkt jedoch auch, dass Fehler, die einem beim Schreiben des Texts und bei der Ausarbeitung der Ideen vielleicht gar nicht so sehr aufgefallen sind, weil man seinen Fokus auf den Inhalt gelegt hat, schnell unerwünschte Nebeneffekte mit sich ziehen können. Fehler und holprige Formulierungen, die sich rasch unbemerkt einschleichen können, können Rückwirkungen auf den Inhalt und die übergeordnete Bewertung durch die Leser haben. Sie können den Inhalt somit abwerten, da in den Augen der Leser Inhalt und weitere Faktoren nur schwer trennbar sind. Es wird deutlich, dass Fehler um jeden Preis vermieden werden sollten und die Sprache insgesamt so gewählt werden sollte, dass sie ein angenehmes Leseerlebnis schafft und Leser angenehm durch den Inhalt führt. Hier können ein Lektorat oder auch ein Korrektorat wertvolle Möglichkeiten darstellen, um die beschriebenen negativen Auswirkungen mangelhafter oder unpassend gewählter Sprache gezielt zu vermeiden.
Ein Lektorat bzw. Korrektorat bietet verschiedene Vorteile und kann in verschiedenen Ausgangssituationen beansprucht werden. Es mag sein, dass Sie sich in Sachen Rechtschreibung und Grammatik an manchen Stellen unsicher sind und lieber nochmal jemanden über das Manuskript lesen lassen möchten. Dies ist Ihr gutes Recht. Bloß, weil Sie einige Unsicherheiten aufweisen, heißt das noch lange nicht, dass man diese auch in Ihrem finalen Text, den Sie am Ende publizieren, sehen soll. Und warum sollten Sie sich in langwierigen Recherchen und Korrekturschleifen den Kopf zerbrechen, wenn es auch einfacher geht? Dies kostet Sie nicht nur Zeit, sondern auch Nerven und Energie, die Sie an anderer Stelle effektiver und gewinnbringender einsetzen könnten. Ein Korrektorat bietet Ihnen hier die ideale Möglichkeit, Ihren Text trotz formaler Ungewissheiten in Sachen Rechtschreibung, Grammatik oder Interpunktion guten Gewissens veröffentlichen zu können. Wird ein bestimmtes Wort groß- oder kleingeschrieben? Gehören zwei Wörter zusammen oder werden sie getrennt geschrieben? Wie ist ein bestimmtes Wort am Zeilenende zu trennen, wenn es zu lang für die Zeile ist und in der darauffolgenden Zeile weitergeführt werden soll? Wo müssen Kommas gesetzt werden, damit sie an den richtigen Stellen stehen und somit auch die Struktur unterstützen? Ist an einer bestimmten Stelle der Genetiv angebracht, oder kann auch der Dativ verwendet werden? Es gibt viele Fragen, die über die eigentliche Inhaltserstellung hinausgehen und trotzdem noch den eigentlichen Text betreffen. Das bedeutet nicht, dass sie weniger wichtig sind, weil auch sie zu dem finalen Ergebnis beitragen und den Eindruck, den Leser bekommen, mitbestimmen. Hier müssen Sie sich aber nicht lange aufhalten und können sich anderen Punkten widmen. Beim Korrekturlesen unterstützen wir Sie gern. Übergeben Sie diese Aufgabe in unsere Hände und lassen Sie unsere erfahrenen Lektoren den letzten Feinschliff vornehmen.
Dies kann natürlich auch dann für Sie relevant werden, wenn Sie sich in Sachen Rechtschreibung und Grammatik gut auskennen und auch beim Schreiben firm und sicher in diesen Punkten sind. Vielleicht kennen Sie es von Texten, die Sie schon in der Rohversion gelesen haben, vielleicht auch für eine überprüfende Korrektur, und in denen immer noch Fehler aufgetaucht sind, obwohl der Autor selbst schon seine eigene Korrektur vorgenommen hatte. Manche dieser Fehler sind vielleicht sogar besonders offensichtlich: Seit und seid wurden vertauscht, dass und das wurden an manchen Stellen fehlerhaft verwendet, an manchen Stellen fehlt ein Wort, um den Satz vollständig zu machen. Dies muss nicht auf mangelndes Talent zurückzuführen sein und kann schneller passieren, als man denkt. Wenn man einen Text schreibt, der sich im Falle eines Buches auch mal über mehrere Seiten oder mehrere hundert Seiten erstrecken kann, vertieft man sich irgendwann in die Thematik und in die Inhalte, die man vermitteln möchte. Man kennt sich also immer besser mit dem Thema und mit dem Aufbau des Textes, den man vermitteln möchte, aus. Man vertieft sich in inhaltliche Einzelheiten und möchte ein insgesamt stimmiges Bild erzeugen, um den Leser abzuholen und die Inhalte möglichst anschaulich und nachvollziehbar zu gestalten. Auch beim Korrekturlesen muss man hier mehrere Punkte im Blick haben: Ergibt der Inhalt so, wie er strukturiert ist, Sinn? Werden Leser die Aussagen nachvollziehen können? Werden genug Hintergrundinformationen geliefert oder sind die Zusammenhänge an manchen Stellen unklar? Es fällt leicht, den Fokus auf den Inhalt zu lenken, weil dieser ja schlussendlich auch der Aspekt ist, der Lesern im Gedächtnis bleiben soll. Der Inhalt transportiert die eigenen Aussagen am besten und muss stimmig und kohärent sein. Doch dabei kann es schnell passieren, dass man den Fokus beim finalen Korrekturlesen einseitig setzt und den Inhalt stärker berücksichtigt als formale Aspekte. Selbst dann, wenn man sich mit Rechtschreibung und Grammatik auskennt und diese auch im Alltag anzuwenden weiß, fällt es vielleicht schwer, die nötige Konzentration aufzubringen, um beide Aspekte simultan zu berücksichtigen. Mit jedem neuen Korrekturlesen vergehen Zeit und Energie, die man erneut für die Anzahl an Seiten, die man geschrieben hat, aufbringen muss, um gezielt nach möglichen Fehlern zu suchen. Wenn man irgendwann stark in seinen Text vertieft ist und alle Einzelheiten kennt, kann es trotz eigener sorgfältiger Korrekturen passieren, dass man Fehler übersieht, weil das Lesen des Textes so natürlich geworden ist. Man hat sich an die Inhalte und an den Lesefluss gewöhnt und übersieht Fehler, die einem in fremden Texten auffallen würden. Dies kann jedem noch so erfahrenen Autor passieren und muss natürlich kein Hindernis sein, wenn es darum geht, einen fehlerfreien Text zu publizieren. Auch hier unterstützen wir Sie gern mit unserem Service. Wir lesen Ihren Text unvoreingenommen und mit frischem Blick. Wir achten dabei gezielt auf mögliche Fehler und verbessern diese, sodass Sie am Ende eine optimierte Version Ihres Manuskripts vorliegen haben. So können Sie mögliche Ungewissheiten, die Sie sonst vielleicht im Hinterkopf noch länger beschäftigen könnten, umgehen und Ihren Text guten Gewissens fehlerfrei veröffentlichen.
Ähnlich wirksam sind ein Korrektorat oder ein Lektorat, wenn Sie eine zweite Meinung zu Ihrem Text einholen möchten. Besonders dann, wenn Sie sich mit einem neuen Themengebiet befassen oder sich mit den Erwartungen der Leserschaft oder möglichen Anforderungen noch nicht auskennen, kann auch eine stilistische Überprüfung Ihrer Texte ratsam sein. Es mag sein, dass Ihre Inhalte so, wie Sie sie vermitteln möchten, für Sie Sinn ergeben und dass Sie zu jedem Zeitpunkt alles nachvollziehen können. Dies muss jedoch nicht zwangsläufig auf Ihre Leser übertragbar sein, die Ihren Text vermutlich zum ersten Mal lesen. Sie können sich schnell an sperrigen oder komplizierten Formulierungen aufhalten oder dadurch verwirrt werden, dass der rote Faden nicht in allen Passagen erkenntlich ist. Vielleicht sind das Verständnis oder der Lesefluss an manchen Stellen gestört, wenn man den Text zum ersten Mal liest. Dies fällt einem gegebenenfalls nach mehrmaligem Lesen nicht mehr auf. Auch kann es sein, dass Sie eine bestimmte Zielgruppe ansprechen möchten, die einen bestimmten sprachlichen Stil verlangt, und dass Sie Ihren Text somit für die ausgesuchte Leserschaft eingängiger gestalten wollen. Wenn man sich mit den speziellen Anfordernissen in diesem Kontext nicht auskennt, kann es schnell mühsam werden, den richtigen sprachlichen Ausdruck zu finden. Es können Unsicherheiten auftreten und man hält sich vielleicht länger als notwendig an bestimmten Passagen auf, bei denen man die Wirkung nicht genau abschätzen kann. Auch hier wird deutlich, dass eine professionelle zweite Meinung, die einen frischen Blick auf den Text wirft und den Inhalt und Stil unvoreingenommen und neutral überarbeitet, nur Vorteile bringen kann. Sie erhalten einen zusätzlichen Blickwinkel auf Ihren Text, der Ihnen dabei helfen wird, Ihre Inhalte verständlich und adäquat zu vermitteln und Ihre Aussagen somit überzeugender darzustellen.
Selbstverständlich bieten wir unseren Service in enger Absprache mit Ihnen an. Wir gestalten unsere Korrekturschleifen nachvollziehbar, sodass Sie an jeder Stelle die Möglichkeit haben, vorgenommene Änderungen zu durchdenken und für sich selbst zu entscheiden, ob Sie eine Änderung annehmen wollen oder nicht. Falls Ihnen also, besonders bei stilistischen und anderen sprachlichen Anpassungen, Ihre ursprüngliche Version besser gefallen hatte und Sie sich mit ihr auch weiterhin wohler fühlen, können Sie an jeder Stelle den Korrekturvorschlag überdenken und gegebenenfalls Ihre ursprüngliche Version wiederherstellen. Wir bringen in den Bereichen Korrektorat und Lektorat langjährige Erfahrung mit und decken dabei eine Vielzahl von Themengebieten ab. Dabei haben wir stets Ihren Vorteil im Auge und zielen darauf ab, Ihre Texte in Ihrem Sinne zu optimieren, sodass Ihre Veröffentlichung zum vollen Erfolg wird.